Altmarktkeller: Der Altmarktkeller ist ein gastronomisches Highlight mitten im historischen Teil der Stadt. Vor hier sind es nur wenige Minuten Fußweg zur Frauenkirche, dem Zwinger, der Semperoper oder dem Residenzschloß. Und auch die Einkaufsmeilen wie Prager Straße oder die Altmarktgalerie sind nur einen Steinwurf weit entfernt. Angeboten werden sächsische und internationale Küche im gemütlichen Kreuzgewölbe, aber auch gemütliche Bierrunden am Bierkutschertisch, an dem sich jeder selbst zapfen kann, was er möchte. Platz ist hier für bis zu 12 Personen. Für mehr Andrang gibt es eine mobile Schankanlage, mit der man dann draußen im geräumigen Biergarten bis zu 200 Gäste versorgen kann. Wer noch mehr Platz benötigt, dem sei ein Platz im Saal empfohlen. 230 Sitzplätze kann man hier belegen. Aber auch die kleinen Gaststuben, wie z. B. das Allgäuer Weißbierstübchen, die Braumeisterstube, die Radeberger Hopfenstube oder die Weinstube mit ihren 60 Sitzplätzen sind nicht ohne. Kontakt und Anfahrt... Speisekarte...
Carolaschlößchen: Das Carolaschlößchen ist dabei ein ganz anderes Kaliber. Im Großen Garten gelegen, ist es die Nachfolgerin der ehemaligen “Krähenhütte”, die bis 1895 hier stand und dann abgerissen wurde. Im Neorennaissance-Stil erbaut, ist das Haus, das 1999 nach vollständiger Sanierung infolge des Bombenangriffs im zweiten Weltkrieg wiedereröffnet wurde, heute ein kleines Juwel inmitten einer der schönsten Parklandschaften Dresdens, wenn nicht sogar ganz Deutschlands. Auf einer schmucken Halbinsel im malerischen Carolasee gelegen, bietet das Haus Räumlichkeiten, die nichts zu wünschen übrig lassen. Ob im “Grand Café”, in der “Galerie” oder im “Saal Carola”, die Atmosphäre ist einmalig. Wer es etwas frequentierter mag, dem seien die “Seeterrassen” wärmstens empfohlen. Das Speisenangebot reicht von “deutsch” bis “international”, die Bewertungen sind mit 460 mal “ausgezeichnet” von 892 Bewertungen insgesamt auch bicht gerade zu verachten. Und das Haus gibt sich stets Mühe, Angebot und Preis-Leistungsverhältnis zu verbessern. Kontakt und Anfahrt... Speisekarte...
Coselpalais: Zurück in der Altstadt, widmen wir uns jetzt dem Coselpalais, das auf Friedrich August von Cosel, einen ehemaligen General der sächsischen Infanterie zurückgeht. Er erwarb 1762 die beiden bis dahin an diesem Platz stehenden Häuser und ließ sie umbauen. Ihren jetzigen Zustand erreichten sie nach erfolgtem Wiederaufbau in den Jahren 1975 bzw. 2000, in dem das Hauptgebäude rekonstruiert wurde. Heute sind mehrere Restaurants und Büros hier untergebracht. Das “Restaurant und Grand Café Coselpalais” bietet vorwiegend sächsische Spezialitäten gepaart mit liebevoll gefertigter Patisseriekunst. In vier Salons und dem Ehrenhof bieten 380 Plätze ausreichend Platz auch für größere Events. Unbedingt gesehen haben sollte man das Interieur der vier Salons. Sowohl das Porzellanzimmer, als auch das Rosenzimmer, das Spiegelzimmer und das Vogelzimmer sind allemal einen Besuch wert. Abrunden kann man seinen Besuch in diesem Haus mit einem Blick in den Souvenirshop im Coselpalais. Hier können sie Andenken, Präsente und vieles mehr erstehen und mit nach Hause nehmen. Kontakt und Anfahrt... Speisekarte...
Kutscherschänke: Ebenfalls in der Altstadt, am Anfang der Münzgasse, Dresdens Kneipenmeile gelegen, ist das Restaurant Kutscherschänke heute ein beliebter Treffpunkt für Alt und Jung. Wo früher Kutscher, Fuhrleute und Stallknechte im ehemaligen “Kleppereck” einkehrten und ihre Pferde tränkten, während der Adel nicht weit davon seine rauschenden Feste feierte, finden sich heute Touristen und Einheimische ein, um im urgemütlichen Ambiente dieses Hauses Speisen und Getränke zu geniessen. Eine durchschnittliche Verweildauer von 1 bis 2 Stunden, was übrigens nicht auf die Wartezeiten auf Bedienung und Speisen zurückzuführen ist, sprechen dabei eindeutig für sich. Das Restaurant bietet 100 Gästen ausreichend Platz und bei schönem Wetter kommen auf der überdachten Sonnenterrasse und im Biergarten nochmals 140 Plätze hinzu. Das Angebot reicht von schmackhafter Hausmannskost über saisonale Küche bis zu moderner und leichter Küche. Für Wein- und Bierliebhaber gibt es ein reichliches Angebot, ebenso an Punsch und Bowlen, sowie alkoholfreien Getränken. Kontakt und Anfahrt... Speisekarte...
Yenidze: Die Yenidze ist unser letzter kulinarischer Tipp. In einer alten Tabakfabrik gelegen, deren Bau 1908 begonnen wurde, und die stark einer orientalischen Moschee nachempfunden ist, ist sie heute beliebter Bürostandort, Filmkulisse und Heimat eines der ungewöhnlichsten Restaurants der Stadt. Die Nähe zur Innenstadt ist dabei ebenso ein weiterer Pluspunkt, wie die Tatsache, daß der nächste Busparkplatz nicht einmal 100 Meter entfernt ist. Ihren Namen hat die Yenidze vom griechischen Tabakanbaugebiet Giannitsa, das aussehen vom Grabmal eines Kalifen in Kairo. Das Kuppelrestaurant bietet dabei sowohl gutbürgerliche, als auch sächsische und internationale Küche in einem Ambiente ohnegleichen. Auch eine kleine Auswahl saisonaler Speisen ist ebenfalls im Angebot. 120 Sitzplätze hält das Restaurant an sich auf zwei Etagen vor, Dresdens höchster Biergarten hat im Sommer weitere 100 Plätze zur Verfügung, die einen unvergleichlichen Ausblick ermöglichen. Kontakt und Anfahrt... Speisekarte...
|